Vielleicht sollte der Finanzsenator,…

wenn er wieder mal zu viel Zeit hat, eine Rundfahrt zum Bund und zu anderen Landesregierungen machen, um sich über die skandalöse Einkommensbenachteiligung der Berliner Beamt/inn/en zu informieren, statt auf einer lächerlichen Tour Berliner Unternehmen zu „entdecken“,  die von Fachleuten längst entdeckt und betreut werden…

Der dbb beamtenbund und tarifunion berlin hat nach Verabschiedung des
Bundesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2012/2013 durch
den Bundestag am 28. Juni 2012 mit den Erhöhungen der Dienst- und
Versorgungsbezüge im Bund zum 1. März 2012 um 3,3 Prozent, zum 1.
Januar 2013 um 1,2 Prozent und zum 1. August 2013 um 1,2 Prozent
festgestellt, dass sich der aktuelle Besoldungsrückstand der
Beamtinnen und Beamten des Landes Berlin gegenüber den Beamtinnen und
Beamten des Bundes in Berlin von 10 Prozent auf nunmehr 15,7 Prozent
erhöht. Der Besoldungsrückstand im Verhältnis zu süddeutschen
Bundesländern ist noch höher. Der Senat von Berlin selbst hat einen
Besoldungsrückstand von mindestens 5 Prozent im Verhältnis zum Land
Brandenburg ermittelt.

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