Ekel-Union…

Nun entwickelt sich Union Berlin dank einiger seiner Protagonisten doch noch zu einem richtigen Ekel-Club. Ist ja nicht so schlimm, dass der Präsident linentreuer DDR – „Sozialist“ im Stasiregiment war. Das waren viele und ist mir doch auch egal. Was heute ist zählt! Dass der Stadionsprecher im Stadion nun aber eine öffentliche Beschimpfung der Zeitungs-Journalisten startet, die diese Meldung veröffentlicht haben und Westdeutschen (=Schwaben!;-)) pauschal das Recht abspricht, über Dinge aus DDR-Zeiten zu berichten, das ist schon übel. Das kann man nicht akzeptieren, schon gar nicht, wenn es in ohnehin oftmals aufgeheizter Stadionatmosphäre gegenüber Menschen mit nicht unbedingt immer ausgeprägtem politischen Differenzierungsvermögen geschieht. (Quelle Tsp von heute). Na ja, dafür haben die Franken (nee, nicht Schwaben) aus Fürth die Unioner mit 4:0 aus ihrem eigenen Stadion gefegt. Gut so.

One Response to “Ekel-Union…”

  1. Na man merkt schon, dass ich Union nicht leiden kann. Aber die Scheinheiligkeit, mit der der Präsident eine Bevorzugung von Hertha und eine angeblich mangelhafte Hilfe des Senats für Union beklagt hat, wie ich meine in vollkommener Verzerrung der Tatsachen, und das Vorgehen der Klubverantwortlichen jetzt, wo Journalisten nur ihre Pflicht tun und die Öffentlichkeit darüber informieren, dass der alte Stasi-Feind-Klub von einem Ex-Stasi-Soldaten geführt wird, was ich nun echt nicht schlimm finde, eher witzig, also das alles nervt und wirft einen Schatten auf den so beliebten Saubermann – Klub. Wie wäre es mit einer Fusion mit dem Ex – Stasi – Club Dynamo? 😉

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