Gerade schreibe ich über die Anbiederung…

der Grünen an die Wirtschaft, da beschließen die auf ihrem Parteitag Steuererhöhungen, eine Vermögensabgabe und eine Reichensteuer.  (Quelle Tsp. von heute). Na ob das zur Gewinnung der Regierungsmacht zielführend ist, zumal die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 % (oder gar 52?) ab 80.000 € Einkommen vermutlich gerade ihre gar nicht mal so reiche Klientel der doppelverdienenden Biogemüselutscher trifft.

Eine Vermögensabgabe ist immer dann bedenklich, wenn sie auch aus dem Produktivvermögen oder immobilen Anlagevermögen abgezogen werden muss, denn das wäre nur über Kredite zu finanzieren und in der jetzigen und zu erwartenden wirtschaftlichen Situation volkswirtschaftlicher Humbug. Ansonsten gilt bei der Reichensteuer, wenn man es zu doll treibt, dann hauen die Reichen ab, die können das nämlich, die ärmeren Menschen inkl. Normalverdiener leider nicht…

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