Plumpe Fälschung…

meines Gewichts und Körperfettanteils durch meine Waage. Ich habe heute entdeckt, dass schon wenige Zentimeter Verschiebung meiner Waage (teures Markenprodukt!!) dafür sorgen, dass sich mein Gewicht um sage und schreibe 2,2 kg verändert und merkwürdigerweise auch der Anteil des Körperfetts, der doch angeblich durch Stromwiderstandssmessung gemessen werden soll, der sich aber proportional zum Gewicht verhält.  

Was nun? Sind nun auch die Angaben auf meiner Homepage, auf der ich in der mir eigenen Transparenz Gewichtsziel und Trends veröffentliche, obsolet? Oder muss ich meiner Waage einen festen mit einem Edding auf den Badfliesen markierten Platz zuweisen? Gibt bestimmt Ärger…Und wie erfahre ich nun, wieviel ich wirklich wiege? Wie der Trend ist? Verzweiflung macht sich bei mir ebenso breit, wie ich breiter geworden bin… 😉

4 Responses to “Plumpe Fälschung…”

  1. DannyBerlini sagt:

    Das Problem kenne ich. Edding-Markierung ist wahrscheinlich die einzige Lösung. Oder man geht zu den Weightwatchers – die haben eine geeichte Waage. Die kostet ca. 1000,00 €, sagt unsere Leiterin…

  2. Na, also die 1000€ will ich grad mal dafür nicht ausgeben. Mich mittels Weightwatchers zu disziplinieren mag ich auch nicht, also werde ich entweder mit dem Waagendefizit leben müssen, oder????
    Hmm, ich könnte natürlich auch den Bauchumfang messen, oder schummeln die Maßbänder auch? Oder ich?? 😉

  3. DannyBerlini sagt:

    Maßbänder sind sehr gut; damit schummeln kann man aber trotzdem (Luft anhalten etc.). Dass du dich nicht mittels Weightwatchers disziplinieren magst, kann ich gut verstehen, hast du ja auch gar nicht nötig. Ich armer Mensch hingegen werde gezwungen;-)

  4. Nicht zwingen lassen… 😉 das Schummeln per Luft anhalten, Bauch einziehen etc. kann ja aber wenigstens therapeuthische Wirkung entfalten, Straffung der Bauchmuskulatur, Steigerung des Lungenvolumens etc… Ich entscheide mich wohl dafür ;-).

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