Hans-Georg Kauert Blog

um an einer Ausschreibung teilzunehmen, die von einem Anbieter verlangt, nach Auslaufen des ausgeschriebenen S-Bahn-Betriebes noch 35 Jahre die dann schrottreifen Fahrzeuge für den dann erfolgreichen Nachfolgebieter zu warten, sagte sich jedenfalls die Deutsche Bahn und klagte erfolgreich gegen diese – wie es nach den rechtlichen Hinweisen aussieht – auch aus der Sicht des Gerichtes „bescheuerte“ Ausschreibung. Das Gericht droht mit Vorlage vor den EuGH, das heißt zwei Jahre Verzögerung… Nun wird es eng, für die Ausschreibung, die Betriebsgenehmigung der schrottreifen S-Bahn-Züge, für neue Züge, für die Berliner Koalition, weil die SPD nun wieder eine Kommunalisierung wünscht, und für die Bevölkerung, die unter all diesen bescheuerten Umständen zu leiden haben wird.

Aber keine Sorge, die S-Bahn ist auch im damaligen West-Berlin unter der Betriebshoheit der DDR – Deutschen Reichsbahn gefahren und, wie ich mich zu erinnern glaube, zuverlässiger als heute. Na also, wird schon… zurück geht´s immer, vorwärts nimmer, oder so 😉

hoffe ich, obwohl es dafür eigentlich noch zu früh ist. Ich habe aber schon jetzt genug….

Da kritisierte ein besser bezahlter Mitarbeiter einer bekannten …..verwaltung öffentlich in einer von ihm wohl für wichtig gehaltenen Veranstaltung, dass „Herr Kauert von der Wirtschaftsverwaltung unverständlicherweise nicht erschienen sei“, obwohl es von mir keine Zusage gab UND ich vielmehr auch wegen eines unverlegbaren wichtigeren Paralleltermins nicht teilnehmen konnte UND ich dies auch sogar im persönlichen  Gespräch mit dem Veranstalter deutlich vorher kommuniziert hatte UND der Veranstalter damit zufrieden war UND niemand von der …..verwaltung auch nur den Kontakt zu mir versucht hätte.  Mal ganz abgesehen davon, dass die Veranstaltung gar nicht mein Thema war.  So sind sie, manche Leute… Pfui Teufel!

UND ja, ich bin nicht nachtragend, aber ich werde dieses Verhalten selbstverständlich nicht vergessen, versprochen …rein positiv erzieherisch gesehen, natürlich 😉

manchmal auch noch später, aber dann… 😉

Die Spree am Osthafen und die Treptowers…

Der Osthafen, die Boomtown Berlins und die Oberbaumbrücke.

Auf dem Weg vom Kater Holzig zur Michaelkirchstraße, 4 total besoffene Spanier, 2 liegen schon am Boden…

Ja, ich geh bei jedem Wetter raus… 😉

hält ihre Klausurtagung im polnischen Kolobrzeg (Kolberg – war ich natürlich auch schon 😉 ) ab und stellt bei der Gelegenheit mit Vehemenz fest, dass die Schienenverbindungen nach Polen dringend ausgebaut werden müssten. Echt super, das kann man nur unterstreichen! Vielleicht hätte man den mutigen, in die östliche Fremde gereisten Abgeordnten vorher sagen sollen, dass wir das auf Fachebene bestimmt schon ein Jahrzehnt fordern und verhandeln. Aber schön, wenn es Euch jetzt auch erreicht, liebe Genossinnen und Genossen. Auf geht´s!

p.s. Leider ist er Bund zuständig, na, aber wenn da denn bald der Steinbrück mit den Grünen regiert, werden so ein paar Schienen ja schnell zu legen sein… 😉

OK, mal ernsthaft, es ist den Damen und Herren der SPD-Fraktion hoch anzurechnen, dass sie nicht nur die Verbindungen nach, sondern auch die Zusammenarbeit mit Polen thematisiert haben. Das war und ist wichtig und mal wieder notwendig.

nachdem einer Redakteurin des Stern wieder eingefallen war, dass der frisch gekürte Spitzenkandidat der FDP, Herr Brüderle ihr vor einem Jahr zotige Witze erzählt und damit sexistisch angemacht hatte. Ich lernte, dass das die Politiker mit Journalistinnen fast pausenlos tun, so abends an der Bar. Das ist übel und das muss man thematisieren. Befremdlich ist aber der Zeitpunkt und die Person, die der Stern als Aufhänger nimmt. Nachtigall… Und befremdlich ist vielleicht, dass ausgerechnet der oft in der Sexismus-Kritik stehende Stern das Thema jetzt aufbringt. Von der „Sau“-la zur Paula??

p.s. für die Nicht-Bibelleser/innen, es gab da schon mal ein Beispiel für einen 180Grad-Schwenk, die üble Type Saulus verandelte sich in den Apostel Paulus, alles schon mal dagewesen… 😉

p.s. Zum Thema auch „Füttert den Riesenwaran“ von dem geschätzten Harald Martenstein im Tsp von heute. Der rechnet auch mit unserem unglaublichen Zoodirektor ab…

da ist es nur klar, dass es mich übermütig aufs Eis zieht, nachdem ich zunächst meinem neuen Hobby „Möbelgeschäfte angucken“ (wurde für mich „entdeckt“ 😉 ) gefrönt hatte. Auf dem Eis war es dann zwar viel kälter (um nicht zu sagen saukalt), aber auch nett ;-).

(klick)

im Helmholtz-Zentrum in Wannsee. Er liegt unweit der geplanten Flugrouten für den neuen Flughafen #BER. Ein Stresstest nach Fukushima hat ergeben, dass er sehr sicher ist. Nur wenn ein großes Passagierflugzeug in einem bestimmten Winkel (!) auf das Gebäude trifft, könnte (!) es gefährlich werden, wenn auch nicht sonderlich, denn es ist ein Mini-Reaktor. Das mag aber auch der Vorsitzende Richter des OVG, der unweit davon seine Freizeit in einem feinen Kanuverein am Wannsee verbringt, nicht ungeprüft lassen und hat erst einmal die Flugroute kassiert. Recht hat er, prüfen wir es doch mal. Wo doch die Flieger sowieso doch noch lange weiter ungeprüft über dichtbesiedeltes Gebiet in Pankow und Reinickendorf (was mag da alles drunter liegen) fliegen. Geht doch…

und dann noch ein freier Sonnabend, was will man denn mehr???

Klar war ich da. Sie interessiert sich für Politik, ist voll up to date und mag keine von der 70+x-jährigen Tochter empfohlene Liebesfilme. Nächstes Jahr kommt der Bürgermeister. Wenn sie will, aber ob sie will? 😉 Schade, dass das verdammte Tief Hans-Georg (ok Hansgeorg) mit seinem Schnee verhindert hat, dass sie draußen rumlaufen kann. Ich will den Frühling!! Schon ihretwegen…