der „Planstadt“ für das Stahlwerk. Seit 1988 die Hälfte der Einwohner verloren, hat die Stadt trotzdem noch Gesicht und fasziniert mit ihrer Architektur der sozialistischen Moderne. Ein echtes Kulturerbe. Ich bin gerne dort und denke, jeder sollte die Stadt einmal gesehen haben.
Das Restaurant „Aktivist“
Einer dieser wunderbaren Innenhöfe…
Die Einkaufsmeile..
Fürstenberg an der Oder mit der Nikolaikirche. Aus Stalinstadt und Fürstenberg wurde nach Stalins Tod Eisenhüttenstadt.
die sich verändert, rund um die Gedächtniskirche, und doch so vertraut bleibt, wie in der Bleibtreustraße. Irgendwie noch das „alte“ schöne Berlin.
so schreibt die Berliner Morgenpost heute. Den meisten kann ich zustimmen, bei einigen frag ich mich denn aber doch…;-)
der Aussagen auf Wahlplakaten hat mich bekanntlich stets begeistert. Es gibt immer neue Höhepunkte, wie dieses Plakat der Jungen Union. Glaubt man deren Aussage, dann lassen die einfach niemanden mehr rein, so ohne Asylgrund…also passt bloß auf bei Auslandsreisen. Bei der Rückkehr steht die JU an der Grenze und die AfD schießt. Diese Welt und ihre Menschen werden immer bescheuerter. Glückwunsch, liebe JU. Ihr gehört dazu…p.s. Habt Ihr echt niemanden, der Euch so halbwegs intelligent berät?
in der Köpenicker Altstadt und in Köpenick am Zusammenfluß von Dahme und Spree (kommt von rechts) …
und im Kranhaus Café an der Spree (letztere nicht im Bild)
und in Potsdam. Die Potsdamer/innen hatten wohl Wind von meinem Erscheinen bekommen, die Straßen waren wie leergefegt.
Brandenburger Tor
Brandenburger Straße
der DDR. Heute eine Idylle. Hier starben drei junge Männer auf der Flucht, erschossen von Grenzorganen der DDR. Ihre Namen und ihre Gesichter sind auf einer kleinen Gedenkstele verewigt. Traurig…so viel Hoffnung so brutal vernichtet. Müsste eigentlich eine Lehre sein, auch für die AfD-Irren.
eben beim Bäcker am Rathaus Schöneberg. Tourist, Typ Südeuropäer, kauft eine Brezel und fragt dann „nach einer Kirche ohne Dach“ zwecks Besichtigung. Man rätselt gemeinsam, kommt auf die Gedächtniskirche, Tourist fragt nach dem Weg, wird ihm ausführlich beschrieben, Tourist fragt Verkäuferinnen nach anderen Dingen, die man sich angucken könnte, die verweisen z.B. auf den Bus 100 etc. und am Schluss fragt der Tourist, ob man ihm das alles nicht aufschreiben könne. Ich lausche gespannt…“gerne“ sagt die eine Verkäuferin und schreibt einen halben Zettel voll. Umsatz 1,10€, Gewinn… für Berlin nicht zu beziffern!!
man pfändet Ihnen sowieso ihr Geld“, bekam eine mir bekannte Frau zu hören, die schwer behinderte Kinder hat, die in Pflegeeinrichtungen untergebracht werden müssen. Die Kosten würde man bei ihr eintreiben, „dann bleibt Ihnen sowieso kein Geld mehr“, so die Menschen (?) vom Amt. Nein, nicht in Berlin…
man schämt sich in Gegenwart vom Verhaltenspöbel…
auf mein iPad und wir spürten sofort unsere Verbundenheit, so beim Twittern und so…leider ist sie zum Frühstück nicht erschienen und so mache ich mir Sorgen…war es eine Eintagsfliege?
