Hans-Georg Kauert Blog

bei Ketzin. Wunderschöne Landschaft, ein toller Radweg und mehr, z.B. ein Blumenmeer bei Phoeben. Alles nur 45 Autominuten von Berlin. Mein Fahrradgepäckträger zahlt sich langsam aus. Aber man kann auch Fahrräder mieten…

Sonderausstellung Architektur im Nachkriegs-Berlin. Selten habe ich in einer Ausstellung einen so guten Eindruck von der Entwicklung der beiden Berlins bekommen. Der Weg in die Alte Jakobstraße lohnt… 

Manchmal fasst man es einfach  nicht. Eine neue Verordnung verlangt, dass nur „eingewiesene“ Personen Paternoster fahren dürfen…ich darf. Ich muss nur dieses „Dings-Formular“ unterschreiben.

Ich hab’s getan!

manchmal schummele ich ein bisschen. Nicht alle Radtouren beginnen in Lichterfelde…;-)

und zurück. Zwischendurch in einem kleinen versteckten Biergarten mit leicht verkohlter Bratwurst und leicht schalem Bier, kredenzt von netten echt berlinernden Leuten. Mir hat’s geschmeckt und gefallen.

ein schönes nicht mehr ganz unentdecktes Ausflugsziel, Hotel, Tagungsort und historischer Ort. Dr. Borsig war dort oft Gastgeber der Hitler-Gegner des Kreisauer Kreises.

da war Pfingsten echt was los…Eigentlich ist da nichts, außer den Störchen auf dem Schornstein der Brennerei. Und der neue Birnbaum neben der Kirche am Platz des alten…

und wenn partout kein Biergarten zu finden ist, dann tut es auch die Proviant-Schute. Aber ich bin als Sportler da natürlich nicht eingekehrt…da nicht. 😉 . An der Fähre die Bude bietet 0,5 Liter Bier vom Faß für 2 Euro an ;-)))

Schloss Caputh

(Bestattungskultur) in Kassel. In angenehm inspirierender Umgebung.   Zauberhafte Lage, gutes Essen…das blutige Fleisch (ich mag lieber well well well done 😉 )passte zur Umgebung von u.a. gebrauchten Särgen. An der Hotelbar anschließend freuten wir uns des Lebens und ruinierten dem Barkeeper gründlich seinen Feierabend. Sorry…

an meinem „geheimen Ort“. Außer einer Frau mit einem hübschen Hund oder umgekehrt ein Hund mit einer hübschen Frau kam die ganze Zeit niemand vorbei.