Klar, simsen ohne Kosten, das ist es. Wenn Sie aber auf ihre „Whats“ keine Antwort bekommen, wo es doch nichts kostet, haben Sie Grund zu der Annahme, dass es an Ihnen liegen muss, denn Geiz oder Sparsamkeit des Gegenübers wie bei teuren SMS scheidet aus… Tja, nun grübeln Sie / grübele ich mal 😉
oops, ich weiß es, die wollen einfach nicht 🙂
an die „Luise“ in Dahlem, nahe der FU am U-Bahnhof Dahlem Dorf. Ganz früher hieß es Annapam (oder mit einem „n“ ?) und man schaffte es kaum, auf der Toilette keine Drogen zu kaufen, dann das etwas bessere Annapuma, damals fast schon etwas zu fein und dekadent und teurer und nun die eigentlich nicht feinere und doch teurere „Luise“, in der auch gereifte Herren wie ich zwischen jungen Leuten ihr Bier trinken können. Die Zeiten ändern sich…
Im Reiten, gleich doppelt. Ich sag´s ja. Wenn wir uns nicht selber anstrengen müssen, sondern z.B. getragen werden, dann sind wir gut!! 😉
Herrn Friedrich, weil er den Chef der Bundespolizei einfach so ohne Begründung auswechselt. OK, über Stilfragen oder vielmehr Stillosigkeiten mache ich mich auch lustig, aber eins muss man sehen. Wer in solchen Ämtern ist, kann jederzeit ohne Begründung in den Ruhestand geschickt werden, das sieht das Recht ausdrücklich vor und das ist auch gut so, damit immer eine Vertrauensbasis zwischen politischer Führung und ihren Spitzenbeamten und innerhalb der politischen Führung besteht. Da bin ich also dezidiert anderer Auffassung als die veröffentlichte Meinung.
Eine Opferrolle gibt es da nicht, finde ich…zumal die „Opfer“ ihre Jobs nicht durch Auswahlverfahren in Konkurrenz, sondern durch Auswahl „per Daumen“ überwiegend nach Parteibuch erhalten haben. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Meine Familie würde es aus gutem Grund nie zulassen, dass ich vorzeitig in den Ruhestand gehe und untätig zuhause rumsitze. Niemals! 😉 Soviel zu meinem Seufzer von vor ein paar Tagen… 🙂
p.s. Nun wurde ich doch gefragt, ob ich nur arbeiten gehe, weil meine Familie mich nicht zuhause haben will. Also nun Klartext: Mein Familie hat mich gerne zuhause, nur nicht 24 Stunden am Tag ohne Beschäftigung, und ich bin gerne zuhause, nur nicht 24 Stunden am Tag ohne Beschäftigung. Das führt in absoluter Übereinstimmung dazu, dass ich gerne und weiterhin arbeiten gehe. Nur nicht 24 Stunden am Tag! Alles klar? 😉
man kommt ja mit dem Medaillenzählen gar nicht mehr nach!
von meiner heutigen Fahrrad-Tour…
Berlin baut, zwischen Zoofenster, Gedächtniskirche und Bikinihaus
Hausboote zwischen Schleuse und Charlottenburger Tor in Berlin
das Zoofenster
beliebtester Berliner Politiker werden könnte? Ich nicht, seine Mitarbeiter/innen wohl auch nicht, wenn das stimmt, was der Tagesspiegel schreibt. Na ja, Führungskompetenz kann man ja lernen, denke ich (und sollte es auch tun 😉 ).
Außerdem gehören zur Kommunikation auch immer zwei Seiten und wenn was nicht so läuft, müsste dann eben die Seite aktiv werden, die unzufrieden ist…müsste.
So lautet der Titel eines Kommentars im Berliner Tagesspiegel von heute (Internetversion mit anderem Titel hier). Es geht um die Feindseligkeit in Schrift (in Form von Hetzparolen und Aufrufen zur Gewalt) und nun sogar auch in Tat gegenüber Touristen und „Hipstern“. Wir erinnern uns noch an die Unterstützer der fremdenfeindlichen Szene in Politik und Gesellschaft, die diese Leute erst ermutigt haben. Sie sägen den Ast ab, auf dem sie selber sitzen, denn gerade die Touristen sind einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren dieser Stadt und die Menschen aus anderen Ländern, die zu uns ziehen, sind einer der Garanten für unser Wachstum und unsere Zukunft. Lassen wir bitte nicht zu, dass grüne Bengel im doppelten Wortsinne uns diese Zukunft zerstören.
Stellen wir klar, dass nicht die Tourist/inn/en und Zuwanderer und Zuwanderinnen aus anderen Gegenden der Welt „Berliner Feindbilder“ sind, sondern allenfalls die grünen Bengel und ihre Unterstützer und Sympathisanten in Politik und Gesellschaft.
p.s. London schafft es, eine Olympische Spiele zu bekommen, bei uns droht sogar ein Guggenheim Lab zu scheitern und muss dem Druck des Pöbels weichen.
Das Olympia Public Viewing gähnend leer, wen interessieren auch schon knapp vor dem Ertrinken befindliche deutsche Schwimmer/innen, witziger der Spontan-Club mit DJ und DJane, in den ich sogar reingelassen wurde, OK, weil es keine Kontrolle durch Türsteher gab… und ein Blick auf die Spontan-Gärten, die, wie ich befürchte, verhindern werden, dass jemals auf dem Feld was passiert, denn bestimmt lebt in den Gärten ein schützenswertes Viech und sei es die ausgewilderte Hauskatze von irgendsoeinem Öko dort 😉
