Geht ja gar nicht. Leider kann ich in der Wohnung keine aufbauen. Da traf es sich gut, dass ich durch Zufall in Brandenburg in den Brennabor – Fabrikhöfen einen Hinweis auf eine Ausstellung entdeckte. Lauter Hobbybahner. Sympathisch. Und man freute sich tatsächlich, dass noch ein Berliner gekommen war… nette Menschen. Schöne Eisenbahnanlagen.
Archive for November, 2014
Weihnachten ohne Modelleisenbahn?
Sonntag, November 30th, 2014Da! Tom Hanks! ;-)
Sonntag, November 30th, 2014Heute auf der Dominsel und im Dom in Brandenburg/Havel
Sonntag, November 30th, 2014Über 1000 Jahre Geschichte Bistum Brandenburg. Beeindruckend. Und ein wunderschöner fast fertig renovierter Dom. Am Eingang wurde mir gleich gesagt, dass ich um 14 Uhr den Dom verlassen müsse, dann sei Gottesdienst. Mit mir haben sie da wohl nicht gerechnet…bloß wegen meinem dynamischen Kapuzenjacken-Outfit. Ich bin dann aus trotz 5 vor 14 Uhr gegangen, obwohl die Chorprobe vielversprechend war. Das Kerzenschein-Wunder geschah trotzdem 😉
Das „Kerzenschein-Wunder“ mit dem schmalen gebogenen Lichtkegel…;-) Irritierend nur, dass er vor dem Himmel, wo er eigentlich hin soll, endet… 🙂
Der Herrnhuter Stern…
Samstag, November 29th, 2014Die heilige Familie…
Donnerstag, November 27th, 2014Junckers 315 Mrd. Programm…
Donnerstag, November 27th, 2014ein wunderbares Beispiel, wie aus viel Luft noch mehr Luft werden kann. Also Herr Juncker verspricht 315 Mrd. Investitionen. Das Geld dafür hat er natürlich nicht. Woher auch. Der Standardtrick (von hinten gerechnet) ist, dass man behauptet, vorhandene Mittel würden „gehebelt“. Das macht Herr Juncker auch. Er „hebelt“ mit dem Faktor 15, die Effekte aus dem eingesetzten Geld wären um diesen Multifikationsfaktor höher . Das bedeutet, dass man für 315 Mrd. nur noch 21 Mrd. benötogt (315:15). Keiner kann begründen, warum 15, aber eben auch nicht, warum nicht 15 .
So richtig hat man das Geld zwar auch nicht, aber man gründet einen Fonds, der Kredite vergibt. Kredite sind zwar eh billig wie nie, aber man kann es ja probieren und, einfach genial, der Fonds dient zur Absicherung von privaten Investitionen, die sich nicht rentieren, also Verluste machen. Nun kenne ich keinen Privaten, das ist ja die eigentliche Zielgruppe, der investiert, weil er risikolos Versluste machen will, sondern der wird Geld verdienen wollen. OK, wir wollen ja nicht kleinkariert sein…
Wenn aber die Privaten nicht investieren (in die Infrastruktur, warum sollten sie, wenn es keine Gewinne daraus gibt, bzw. die Staaten die Gewinne bezahlen?) müssen es die Staaten tun. Die haben aber nicht mehr Geld, sondern nur viele Schulden. Kein Problem, sagt Juncker, die Kredite, die die Staaten aus diesem Programm aufnehmen, werden einfach nicht auf ihre Schulden angerechnet. Die Krisen-Staaten „dürfen“ sich also noch höher verschulden und wenn sie es nicht zurückzahlen, dann zahlen…wir. Also Herr Juncker…oder so. Verwirrend! Oder? Sind wir eigentlich alle bescheuert?