Archive for Oktober, 2012

Live on stage. Heute im Büro gefunden…

Dienstag, Oktober 30th, 2012

Es beweist mehreres, ich werde alt, der Schlips sitzt schief, ich liebe theatralische Gesten und ich habe hinterher keinen blassen Schimmer, wo das war und was ich geredet habe…Ich vermute, ich bin austauschbar. <seufz>

ich-neues-bildbeb.jpg

Wachstum…

Montag, Oktober 29th, 2012

An diesen historischen Tisch, ausgestellt im zentralen Gebäude  der Europäischen Kmission in Brüssel, passte mal die gesamte Europäische Kommission. Heute sind wir da doch schon deutlich weiter, also mengenmäßig 😉

2012-10-29-4714.jpg

So als geklaute Leiche…

Montag, Oktober 29th, 2012

aus Polen wieder rauszukommen ist fast so schwer wie früher über die Mauer. Man muss sich regelrecht freikaufen, was auch nur geht,wenn dort nicht gerade Feiertage sind, was in katholischen Ländern ja oft der Fall ist, und exportiert werden darf man nur um Metallsarg, auch wenn man in anderen Behältern  importiert bzw. geklaut wurde. Die müssen jetzt extra hergestellt werden, auf Kosten der geklauten Leichen bzw. deren Angehörigen versteht sich. Sorry, aber die haben sie nicht alle…ganz nüchtern und ohne hintersinnigen Scherz festgestellt.

Am Schlachtensee…

Sonntag, Oktober 28th, 2012

die Ruhe täuscht, hinter mir liefen auf dem Weg – gefühlt – Tausende! Spaziergänger und Jogger…

2012-10-28-4683_1.jpg

Tja, ich war sehr pünktlich um 18:30 Uhr da…

Sonntag, Oktober 28th, 2012

zur Illumination anlässlich der 775 Jahrfeier Berlins. 19 Uhr sollte es losgehen. Allerdings ich richtete mich noch nach der Sommerzeit, ich war also zu früh und mir war es echt zu kalt zu warten 😉

2012-10-28-4699.jpg

2012-10-28-4708.jpg

2012-10-28-4707.jpg

2012-10-28-4691.jpg

Ich mag Baustellen…

Samstag, Oktober 27th, 2012

hier die der U 5 Bahnhof Museumsinsel am Schloßplatz. In meinem nächsten Leben werde ich bestimmt Baggerfahrer.

2012-10-27-46651.jpg <- klick

Ein Dankeschön an Prof. Christoph Stölzl…

Samstag, Oktober 27th, 2012

den „Vater“ des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Es ist 25 Jahre alt geworden. Ein großartiges Museum mit einem ebenso großartigen Anbau von Pei. Zunächst sollte es (vor der Wende) seinen Platz im Reichstag finden. Ich war auch da dafür, damals waren die meisten dagegen. Wie immer, wenn in Berlin etwas Bedeutendes geschaffen werden soll.

2012-10-27-4620.jpg

2012-10-27-4632.jpg

2012-10-27-4641.jpg

Ham wa nich…

Samstag, Oktober 27th, 2012

Ich heute noch schnell zum Neuen Palais nach Potsdam, vorletzter Tag der Friedrich Ausstellung. Musste ich natürlich sehen. Erbitterter Kampf um einen Parkplatz. Viele Leute stehen an der Ausgabe des elektronischen Führers und an der Garderobe an. Alle (!) Kassen sind geöffnet. Ich: „Ich hätte gerne eine Karte“. Kassendame: „Ham wa nich“. Ich: „Dann bitte für morgen“ (morgen ist letzter Tag. Kassendame:“ Ham wa auch nicht mehr“. Nein, ich habe nicht gefragt, warum die da alle noch saßen, nur um „ham wa nich“ zu sagen? Vielleicht saßen sie aber auch schon vor 1989 da oder woanders…;-)

2012-10-27-4609.jpg

2012-10-27-4606.jpg

2012-10-27-4610.jpg

Wetten dass…

Samstag, Oktober 27th, 2012

die Flughafenverantworlichen viel drastischer auf die Gefahren bezüglich einer pünktlichen Fertigstellung hingewiesen hätten, wenn sie gewusst hätten, dass sie (wie Herr Schwarz) ihren Job behalten würden?

Wenn über eine „Fehlerkultur“ nicht nur schlau geredet würde (à la „Fehler dürfen gemacht werden“), sondern sie auch gelebt würde, dann würden wir auf Grundlage von realistischeren Informationen bessere Ergebnisse erzielen. Auch beim Flughafen.

Entgegen aller Vernunft (und dem üblichen Theorie-Gerede) dominiert aber das Presse- und Polit-Geschrei nach sofortigen Konsequenzen in Form von Rausschmissen. Dumm, wirklich sehr dumm…

Schwächen im Masterplan…

Samstag, Oktober 27th, 2012

so lautet die Überschrift eines Artikels im Tagesspiegel zum Masterplan des Gesundheuitsclusters Berlin – Brandenburg. Da gibt es Schwächen, keine Frage. Die Schwäche des Artikels ist aber die Schwäche des Autors, der offenbar relativ frei von entsprechenden Kenntnissen, dafür mit um so mehr Süffisanz, die seiner Meinung nach provinziellen Ausführungen der Redner/Innen, z.B. der Gesundheitsministerin von Brandenburg zur Medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten kommentierte. Lieber Alfons, gnädig verschweige ich mal den Nachnamen, das ist das Gesundheits-Thema in halb Europa, Landflucht, Ärztemangel auf dem Land und wie man mit moderner Kommunikations- und Medizintechnik dieses Problem begrenzen kann. Ein großes Thema und in diesem Bereich große auch technologische Fähigleiten in Berlin – Brandenburg.

Lieber Tagesspiegel, ihr kenn Euren Alfons besser, wie wärs mit dem Sportteil? Ach nee, den lese ich auch…hmm…;-) Also geben wir ihm noch ne Chance.