Bekanntlich lieben die Berliner ihre Parks. Besonders wird natürlich der Mauerpark geliebt und gegen alles verteidigt, was Verönderung und Zukunft bedeutet, z.b. gegen eine Randbebauung mit Wohnungen und gleichzeitiger Erweiterung. Da Liebe aber bekanntlich durch den Magen geht, entsteht entsprechender Essenszubereitungsrestedreck. Der muss weg…der Dreck. Aber er bleibt liegen. Aus lauter Liebe wahrscheinlich…
Archive for Mai, 2015
Dreck weg…
Sonntag, Mai 17th, 2015Wutbürger gegen/für Hunde…
Sonntag, Mai 17th, 2015am Schlachtensee. Da gilt neuerdings ein Hundeverbot. Allerdings gilt es eigentlich doch nicht, weil es keinen Verwaltungsakt in Form von amtlichen Schildern gibt. Die angefertigten Schilder passten nicht in die Halterungen. C’est Berlin. Die Wutbürger dafür wussten sich zu helfen und malten Schilder (Bild), die Wutbürger dagegen machten ne Demo und malten was drauf. Vermutlich. Ich beobachtete heute, bei meiner Radtour, wie ein Wutbürger den anderen Wutbürger fotografierte, während dieser das Schild fotografierte. Anschließend beschimpften sie sich. Ich will ein anderes Volk. Schnell. Dieses Volk ist es nicht!!!
Leider lassen sich auch Parteivertreter/innen in diesen skurrilen Streit mit einbeziehen. Die Grünen haben sogar ne Abgeordnete, die offenbar nichts anderes als Hundepolitik macht. Also sichtbar jedenfalls…
Mein Vorschlag, gegenseitige Rücksicht von rücksichtslosen Hundehaltern, Radfahrern, in Viererreihen laufenden Spaziergängermassen, komasaufenden am Ufer sitzenden Jugendlichen, die wie die Hunde mangels Toiletten auch…ähm…also das machen und vielleicht ab und zu mal ein Blick des Ordnungsamtes nach dem Rechten. Ginge. Echt.
Ja ja, ich habe zugenommen…
Samstag, Mai 16th, 2015Die Externsteine im Teutoburger Wald…
Samstag, Mai 16th, 2015Unser Pensionsgast…
Donnerstag, Mai 14th, 2015Denn sie wissen, was sie (nicht) tun und warum…
Mittwoch, Mai 13th, 2015die griechischen Gebietskörperschaften, die ihre flüssigen Finanzmittel an den Staat überweisen sollen, damit der liquide bleibt. Nur 2 Kommunen sind dieser Pflicht nachgekommen, die anderen verweigern dies mit der teilweise offen ausgsprochenen Begründung, dass sie das Geld vermutlich nie wiedersehen würden. Interessant, wie die Griech/inn/en ihre Regierung selber einschätzen. Mit so viel Hoffnung gestartet, endet sie wohl als (ärgerliche) Lachnummer…