Archive for Juni, 2012

kaum wieder in Berlin . . .

Freitag, Juni 22nd, 2012

schon wieder auf Abspecktour in den Wald … 😉

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in einem Hotel in Brügge heute früh…

Donnerstag, Juni 21st, 2012

sitzen sich zwei Berliner Möchtegern-Prominente gegenübe wie Loriots Knollennasenmännchen Müller -Lüdenscheid und (?) und unterhalten sich beim Frühstück. Laut, so laut, dass alle um sie herum sie gut hören können. Dickerchen zu Schlaks: „Haben Sie gut geschlafen?“ Schlaks: „Na ja, nein, zu viele Mücken hier, gräßlich“. Dickerchen „Ja schrecklich, ich habe auch kaum geschlafen (sieht aber frisch aus) und vom Frühstück schmeckt mir auch nichts, alles fad…“ (Arbeitet dabei seinen am riesigen Frühstücksbüffet hoch gefüllten Teller ab. ) „Ist nicht zu vergleichen mit London im …Hotel“. „Ich bin jedes Jahr mindestens einen Monat in London, immer im …Hotel“. Schlaks schluckt, wohl etwas neidisch…“Waren Sie eigentlich mal im …Klub? Sehr exklusiv. Kommt nicht jeder rein. Aber ich bin fast befreundet mit dem …. Der hat mich da reingeholt. Hat mir sogar eine Krawatte gegeben.“ Dickerchen cool: „Ohne Krawatte kommt man da ja auch nicht rein“. Schlaks merkt den Fauxpas und wechselt das Thema: “ Kennen Sie das Programm von heute? Ich hoffe, es wird nicht wieder so öde wie…“. Dickerchen:“ Na ja, fing ja eigentlich halbwegs ordentlich an damals, Champagner und so, ja, halbwegs ok..aber dann folgte nichts…es gab ja kaum was zu essen“. „Ja“, seufzte Schlaks, der aber aussah, als würde er sich aus dem Essen nicht viel machen. „Waren Sie auch bei dem Empfang von…?“ und guckte traurig. „Dieser untrinkbare Rotwein dort, erinnern Sie sich?“. Dickerchen zeigte keinen Anschein von Erinnerung, war vielmehr intensiv damit beschäftigt, seine Essensversorgung zu organisieren. „Kein Stil“, meinte er dann, „kein Vier-Sterne-Niveau, Joghurtbecher aus Plastik, von Danone tz tz.“ Schlaks seufzte  und schaute der hübschen Kellnerein nach. Dickerchen: „Eigentlich kann man hier gar nichts essen…nichts schmeckt wirklich“, schob seinen leer gegessenen Teller zur Seite und löffelte dann einen Joghurtbecher aus. „Da vergeht einem ja der Appetit, aber vielleicht sollte ich noch ein paar Cerealien essen“. Stand auf und ging zum Büffet. Schlaks murmelte etwas Unverständliches. Dickerchen kam mit einer Schüssel Cerealien und zwei Joghurtbechern wieder, die er beide in seiner Tasche verschwinden ließ. Schlaks blickte ins Leere. „Nein, Vier-Sterne-Niveau“ hat dieses Hotel nicht. Haben Sie gemerkt, es sind gar nicht alle Fernsehprogramme, die angegeben sind verfügbar. Unerhört“. „Ja, unerhört“ nuschelte Dickerchen mit einem Mund voller Cerealien. „Ha, ich werde mich beschweren, fast nur holländische Programme, nicht mal ZDF“. Schlaks lebte auf. „Ja, nicht dass ich viel Fernsehen gucken würde, aber in dem Hotel …, da hatte ich alle Programme und konnte sogar die EM-Spiele xy und yz parallel sehen“ (Die Spiele liefen gar nicht parallel). „Nein, das hier hat kein wirkliches Niveau.“. Dickerchen seufzte nun auch. „Meinen Sie bei dem Empfang heute Abend gibt es was zu essen?“. Schlaks guckte wieder tieftraurig, er hatte wohl wirklich nicht so ein Interesse am Essen. Dann antwortete er doch noch: „Also ich kenne nicht die aktuelle Fassung des Programms, aber ich denke doch“. Dickerchen schaute schon zufriedener…(Fortsetzung folgt…nicht. Ich hoffe, wir waren die einzigen, die Deutsch verstanden)

die bisherige Rekordhalterin an Unhöflicheit der Kellner/innen „Wien“ hat eine würdige Konkurrentin…

Mittwoch, Juni 20th, 2012

Brügge. Selten habe ich so eine Anhäufung an unverschämten Verhalten gefunden, zum Glück nicht uns gegenüber, denn ich bin nicht sicher, ob ich die Contenance gewahrt hätte. Nicht die Gäste zu bedienen, war noch die mildeste Form von miesem Verhalten… Ich bin echt froh in Berlin zu leben. Hier sind die Menschen um Klassen höflicher. In Frankreich und im französischen Teil Belgiens allerdings auch…

diesen Protestanten ist auch nichts heilig. ..

Mittwoch, Juni 20th, 2012

Kaum ist man aus dem Tor des katholischen Klosters in Brügge raus, da grinst diese Type aus einem Fenster:

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der Typ war allerdings nicht echt… 😉

Brügge, schon wieder ein Weltkulturerbe…

Dienstag, Juni 19th, 2012

aber wie man sieht ganz anders als Le Havre…

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Mein Auto…einige tausend Kilometer älter…

Dienstag, Juni 19th, 2012

und ein treuer Begleiter. Seit es in Frankreich viele Brüder gesehen hat, blüht es richtig auf, ist kein Einzelgänger mehr und hat sich sogar aufgeschwungen, seinen Elektronik-Fehler selbst zu reparieren…Na also, geht doch. Also gibt es doch erst mal keinen BMW 😉

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Die Provinz wiehert…

Dienstag, Juni 19th, 2012

Der Senat startet mit der Vorbereitung der Teilausschreibung der Berliner S-Bahn entsprechend dem Koalitionsvertrag, der neue Provinz-Chef der SPD (Mist, ich hab den Namen des bedeutenden Mannes vergessen) reagiert schmallippig und lässt verlauten, dass die Partei dagegen sei. Der Senat kann natürlich tun was er will, andererseits, wenn er Geld braucht, dann muss er das Parlament fragen. Was sagt die SPD-Fraktion? Das was Partei will? Das was der Senat will? Haben die echt ne eigene Meinung???

Schön, dass man das mal von weit weg sieht, dieses Kasperletheater…

Heute am 18. Juni vor 68 Jahren…

Montag, Juni 18th, 2012

rief General de Gaulle in London zum weiteren Widerstand gegen die deutschen Besatzer auf. Das wurde heute auch hier in Le Havre in meiner Anwesenheit gefeiert. So richtig mit Natiomnalhymne und Veteranen und markigen Worten eines energischen blonden Mädels, die auf den nachhaltigen Sieg der französischen Helden gegen die Deutschen hinwies. Na ja, Versöhnung fällt auch schwer in einer Stadt, die praktisch damals dem Erdboden gleich war… Ich verstehe es irgendwie. Aber ich bin trotzdem echt unschuldig und wir haben uns lieber sehr französisch verhalten. Marion in der ersten Reihe der Zuschauer…

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so zwei Tage ohne Internet und Handyempfang . . .

Montag, Juni 18th, 2012

nur Kühe und Schafe. . . Ja. Das geht. Aber es muss nicht sein 😉

p.s. Wollte eben die Kühe fotografieren und da waren selbst die weg…puhh

So muss eine Küste aussehen!

Montag, Juni 18th, 2012

Der berühmte Felsen mit Loch bei Etretat.

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