Hans-Georg Kauert Blog

Der hätte einen Gerechtigkeitspreis verdient. Ein Preis ging nach Berlin, einer nach Brandenburg und einer nach Berlin-Brandenburg. Ich mag diese Zufälle. Und die Veranstaltung in der HfTW (Hochschule für Technik und Wirtschaft) in Karlshorst war nett und ich war schon um 23 Uhr zuhause. Die Arbeitszeitordnung passt für mich wie ne Faust aufs blaue Auge 😉

Nee, ich war diesmal nicht auf der Bühne. Dafür meine Chefin. Ich nur am Büffet… 😉

Unteres Bild alle Nominierten und Preisträger und Preisverleiher/in, Mitte: Senatorin Yzer (rechts) und Staatssekretär Heidemanns (links)

welchen großen Fan meines Blogs ich im Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung habe. Grüß Gott und willkommen! 😉

die ehemals pazifistischen Grünen sind auch für die Stationierung der Patriot-Raketen in der Türkei. Wenn das Petra Kelly wüsste… Ich bin allerdings auch dafür, schon weil man nicht in einem Bündnis sein kann und den Bündnispartner nicht vor Bedrohungen schützen. Ob man nun will oder nicht….Tja, Alterserscheinung eben, auch bei mir 😉

Mein Facebook-Freund Hüseyin Yilmaz und Staatssekretär Guido Beermann und Seine Excellenz Hüseyin Avni Karshoglu, der Botschafter der Türkei in Deutschland, und eine Preisträgerin (von links) bei der Preisverleihung des TUH „Vielfalt in der Arbeit“ (ich bin ausnahmsweise nicht im Bild) ;-).

Ja, ich war auch da (3. v. r.) . Man beachte die einheitliche Handhaltung. Niemand weiß, wohin mit den Dingern. Ich hätte gewusst wohin, in die Hosentasche, aber dann kriege ich immer Schimpfe, also… 😉

zu sehen, dass Leute, denen man geholfen hat, einen ganz schnell danach wieder übersehen oder gar vergessen und gar nicht mehr „kennen“…und das sogar wiederholt.  OK, eigentlich haben sie ja auch wieder Recht, denn man hilft ja nicht, um unvergesslich zu werden 😉

neudeutsch für Tourismusabgabe, sollen Gäste von Berliner Hotels zahlen und zwar 5 % des Übernachtungspreises. Damit soll dann Berlin aufgehübscht werden. Prima Idee. So holt man wenigstens ein Teil der Mehrwertsteuer wieder rein, die man Hoteliers witzigerweise erlassen hat. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht aber entschieden, dass Dienstreisende nicht herangezogen werden dürfen. Na da bin ich mal gespannt, wie man Dienstreisende und Touristen gerichtsfest (!!!) unterscheidet. Am Schlips? Trage ich ganz oft. An der Freundin im Arm? Hawaihemd? Aktenordner? Aufgesetzte Brille? Oder? Amtlicher Vordruck zur Bescheinigung der Dienstreisendeneigenschaft?  Tui- all inclusive – Armband? Na dann… 😉

Ich weiß auch nicht, was mich da jedes Jahr mindestens einmal hinzieht. Vielleicht ist es (N-)“Ostalgie“, weil ich da schon zu Ostzeiten mit meiner Tante war. Auf jeden Fall ist es da schön, sowohl in Woltersdorf als auch in Neu-Helgoland (bei Müggelheim). Findet Ihr nicht auch?

Die alte Straßenbahn, Rüttelgefühle wie anno dunnemals…

Übrigens gibt es inzwischen auch wieder eine reiche Auswahl an Lokalen/Cafés und im Sommer Biergärten. Ist ja auch wichtig 😉

Neu-Helgoland, das Restaurant schon zu DDR – Zeiten in gleicher „privater“ Hand. Immer noch gibt es dort die Tanzveranstaltungen und Auftritte von bekannten DDR-Stars…  Heute gab es wohl Buffet und der Laden war, so von draußen betrachtet, knallvoll. Nee, ich war nicht drin. Gegessen wird zuhause…

trotz des Jammerns eines verzweifelten Haufens Gaslaternenfreunde, die trotz 1ofacher Kosten und nicht unterscheidbarem Licht an ihrem wirren Gaslaternglauben festhalten wollen. Schluss mit dieser Spinnerei. Sie nervt nur noch. Wir haben uns diesen teuren Quatsch zu Lasten der Allgemeinheit viel zu lange gefallen lassen. Selbst der Tagesspiegel hat das eingesehen und das will ja schon was heißen…

„Fahrräder anschließen verboten“ steht auf dem Schild…OK, verboten ist es, aber es steht nirgends, dass man es nicht tun soll. Stimmt`s? 😉

bzw. das, was Krieg und DDR-Abrissbirne von dieser einst wunderschönen Stadt übrig gelassen haben. Die Stadtmauer ist zu großen Teilen erhalten, die Marienkirche äußerlich fast wieder aufgebaut, das Dominikanerkloster restauriert, der Rathaus-Vorplatz neu gestaltet…Sonnabendnachmittag im November ist aber kein guter Zeitpunkt, die Stadt zu besuchen. Man ist fast allein. Nur McDonalds am Rand der Stadt war belebt… Nicht nur von mir 😉

Warum Prenzlau? In der Gegend wäre ich fast aufgewachsen, wenn nicht meine Eltern rechtzeitig vor meiner Ankunft von dort, aus dem sozialistischen Musterdorf Dedelow bei Prenzlau, das Weite gesucht hätten…Für mich und für eine Pastorenfamilie sicher eine gute Entscheidung…;-)

Warum noch Prenzlau?  Für meine (Ex-) Prenzlauer (Facebook-) Freund/inn/e/n 😉 (also das EX bezieht sich auf Prenzlau *lach)