Sie dürfen die Villa behalten. Erst mal ein Jahr. Dann, so Profi-Seniorin Knaake-Werner im immer engagierten rbb, muss man gucken, wie man das alles finanziert (bisherige Schätzung 2,4 Mio Sanierungskosten). Die Senior/inn/en werden das nicht zahlen, vermute ich mal. Also wie immer Staatsknete. Für eine Handvoll Leute. Toll.
Ist das ein Erfolg? Für die paar alten Leute und ihre prominenten populistischen Unterstützer ja, für die Stadt sicher nein. Ich kenne unterstützenswertere Projekte, in die die Millionen fließen könnten. Sie auch, da bin ich sicher. Zum Beispiele die Arche, wo Kinder ein warmes Essen (und Zuwendung) bekommen, die sonst keins (keine) bekämen. Aber einige alternde Politclowns hatten, unterstützt von der Meinungsmacher-Medien-Schickeria, andere Prioritäten und auf deren Druck hin wurde der Bezirk schwach. .
Schade eigentlich.