während mich der Regen klitschnass machte, zeigte meine verdammte Handy-Wetter-App unverdrossen strahlenden Sonnenschein… ;-(
schlägt Harald Martenstein heute in seiner Glosse im Tagesspiegel vor…Hintergrund sind die traditionell bescheuerte Schulpolitik der Berliner Senate (zum Glück musste ich an diesem Schwachsinn beruflich nie mitwirken) und die Steuerpläne einiger Parteien. Ein witziger Beitrag und…hmm…vielleicht gar keine Glosse sondern ein echter Handlungsvorschlag?
Schon Cäsar hat 47 v. Chr. eine Vorschrift gegen Mietwucher im alten Rom erlassen und die Mieten auf 2000 Sesterzen im Jahr gedeckelt (im Umland kostete sie damals 500 Sesterzen: Quelle Tagesspiegel von heute ;-)). Geholfen hat es schon damals auf Dauer nichts. Wohngsbau mit anschließend kostendeckenden Mieten ist wohl durch nichts zu ersetzen, allenfalls mal durch 50 Jahre DDR mit dem anschließenden teuren Desaster. Vielleicht kapieren das einige endlich…
Vollkommen unsinnige, dem Leben einer und in einer Großstadt unangepasste Lärmvorschriften verhindern normales städtisches Leben. Klagewütige Anwohner/innen nutzen nicht zeitgemäße „Rechte“ schamlos aus. Gerd Nowakowski vom Tagesspiegel hat Recht, finde ich!