gestern kannte sie kein Mensch, heute nach Ihrem ähhh …genialen Interview mit dem Bundespräsidenten kennt sie die Welt als die Frau, die Freunden 150 auf den Tisch legt, wenn sie bei denen übernachtet hat. Nun kann sie sich vor twitter – Angeboten nicht retten…;-) Sie ist der „running – gag“ des Tages. Komisch, die Frau merkt gar nicht, was sie für einen journalistischen Mega-Flop gelandet hat…
Wie Frau Schausten zu Ihren Job als Leiterin des Hauptstadtbüros des ZDF gekommen ist, mag ich mir deshalb lieber nicht vorstellen. Auf jeden Fall scheint er gut bezahlt zu sein. Vielleicht sollte ihr mal jemand sagen, dass der durchschnittliche Zimmerpreis in Berlin 80 die Nacht beträgt. Also Frau Schausten, wenn Sie mal sparen wollen, dann in Berlin ins Hotel, kostet keine 150 wie privat…;-) Ich weiß natürlich nicht, welche Leistungen Sie erwarten.
Hier noch mal der Wortlaut der journalistischen Spitzenleistung (es geht um die Übernachtung von Herrn Wulff bei Freunden):
Wulff: „Da erhebe ich auch keine Rechnung, wenn mich die Freunde hier in Berlin besuchen.“
Schausten: „Hm, aber da hätten Sie natürlich auch sagen können: ‚Ich geb‘ euch mal pro Nacht 150 Euro!‘. Was spricht dagegen eigentlich?“
Wulff: „Machen Sie das bei Ihren Freunden so?“
Schausten: „Ja!“
Wulff: „Dann unterscheidet Sie das von mir, in dem Umgang mit den Freunden.“